Repräsentativer Immobilienkomplex am Gänsemarkt
Das Projekt bestand aus einer Neuordnung des gesamten Teilblocks zwischen Gänsemarkt, Gerhofstraße und Poststraße mit 5 Gebäuden, wovon 3 als Denkmäler eingestuft sind. Als Namensgeber für das Gesamtprojekt fungiert das historische und opulent im Jugendstil gehaltene Girardethaus am Gänsemarkt 21-23.
Darüber hinaus wurde das Gebäude am Gänsemarkt 24 und zwei als Denkmal erkannte Gebäude an der Poststraße modernisiert. Die Gesamtstruktur der Gebäude wurden neu strukturiert, in Einzelhandels- und Gastronomieflächen im Erdgeschoss und mit Büro- und Wohnflächen in den Obergeschossen.
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13Tsd qm Gesamtfläche
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7.6Tsd qm Bürofläche
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3Tsd qm Gewerbefläche
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700qm Wohnfläche
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1.7Tsd qm Sonstiges
Das Objekt
Historisches Kontorhaus im Hamburger Stadtteil Hamburg-Neustadt
Ein repräsentativer Immobilienkomplex am Gänsemarkt, vom traditionellen Kaufmannshaus über liebevoll modernisierte Jugendstil-Bürohäuser bis zum repräsentativen Ladengeschäft.
Geschichte
Vom traditionellen Kaufmannshaus über liebevoll modernisierte Jugendstil-Bürohäuser
Namensgeber der Girardet-Höfe ist das Girdaret Haus, benannt nach Wilhelm Girardet, erbaut als Verlagshaus des gleichnamigen Verlags. Direkt am Gänsemarkt seit 1896. Die denkmalgeschützte Jugendstilfassade mit Formelementen des 19. Jahrhunderts ist reichhaltig verziert und inspiriert aus Elementen der Renaissance und des Barocks. Heute um einige Elemente verschlankt prägt es seit mehr als 100 Jahren das Geschehen am Gänsemarkt.
Im Zuge der Umgestaltung des Gänsemarktes 2015/16 wurde das Girardethaus Teil eines neu gestalteten Girardet-Quartiers, das aus fünf Einzelgebäuden besteht. Die Passage „Neuer Gänsemarkt“ hinter dem Girardethaus wurde nicht wieder eingerichtet. Sie war 1980 gebaut worden und verband die Poststraße und den Gänsemarkt.
Lageplan
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